SodaStream setzt bei der Datenanalyse auf Qlik

Düsseldorf - Qlik® gibt heute bekannt, dass SodaStream, der weltweit führende Hersteller von kohlensäurehaltigem Wasser, ihre digitale Transformation mit Qliks Cloud Analytics vorantreibt - ein wichtiger nächster Schritt auf dem Weg zu einer umweltfreundlichen Trendwende im Getränkekonsum.

SodaStream war ursprünglich ein Business-to-Business-Unternehmen, dass seine Produkte an Drittanbieter verkaufte und diese dann in ihren eigenen Geschäften vertrieben. Das Unternehmen hat bei der Entwicklung seines Kreislaufmodells, bei dem die Verbraucher gebrauchte Glasflaschen zur Reinigung und Wiederverwendung am Ende der Lebensdauer des Produkts an die Einzelhändler zurückgeben, Umweltbelange schon lange berücksichtigt. Auf der Suche nach engeren Beziehungen zu seinen Kund:innen beschloss SodaStream vor einigen Jahren, seinen umweltbewussten Einfluss zu verstärken, indem es einen Business-to-Consumer-Ansatz (B2C) einführte.

Das Unternehmen hat stark in Technologien zur digitalen Transformation investiert, um seine betriebswirtschaftlichen Ziele mit nachhaltigen Lösungen und Produkten in Einklang zu bringen. Wie viele andere Unternehmen, die Active Intelligence™ anstreben, hat auch SodaStream den nächsten Schritt auf dem Weg zu einem Datengesteuerten Unternehmen getan und ist zu Qlik gewechselt, um fortschrittlichere Analysemöglichkeiten zu erhalten. Dieser Schritt gibt SodaStream die Möglichkeit:

• Daten in Echtzeit überwachen und verfolgen. Qlik stellt sicher, dass jede/r bei SodaStream Zugriff auf eine einzige, aktuelle und genaue Version der Leistungs- und Lagerbestände hat und sorgt so für Klarheit von der Produktion bis zur Vorstandsetage.
• Verbraucher:innengewohnheiten nutzen um den Vertrieb zu stärken. Durch die Einführung eines B2C-Modells verringerte SodaStream die Distanz zwischen Produkten und Verbraucher:innen drastisch. Qlik ermöglichte dabei einen reibungslosen Übergang, indem es ein Bild davon vermittelte, wonach die Verbraucher:innen im Bereich des Getränkekonsums suchen.
• Marketingaktivitäten optimieren. Mit relevanten und aktuellen Verbraucher:innendaten ist SodaStream in der Lage, dynamisch Zielgruppen zu schaffen, die weitere Informationen in seine Marketingautomatisierungsplattform einspeisen. Mit Qlik kann das Marketingteam die Wirkung von Kampagnen messen und so bessere Angebote für seine Kund:innen erstellen. So wird sichergestellt, dass jede:r Kund:in die für sie/ihn relevanten Inhalte erhält. 
• Vorreiterrolle beim Konsum umweltfreundlicher Getränke. Eine bessere Messung der Marketing-Inhalte verbessert auch die Kund:innenbeziehungen von SodaStream und ermöglicht es dem Unternehmen, die Öffentlichkeit effektiver über das Thema Einweg-Plastikabfall aufzuklären.

Die Definition der Geschäftsziele  von SodaStream wären ohne die Nutzung der Daten, wie sie jetzt mit Qlik erfolgt, nicht möglich - vor allem die End-to-End-Marketing- und Vertriebsfunktion profitiert davon.

„Sagen wir, wir haben 50 Millionen Kontakte, aber vielleicht möchte ich nur mit denjenigen kommunizieren, die in den letzten zwei Wochen unsere aromatisierten Produkte gekauft haben, um sie daran zu erinnern, dass diese recycelbar sind. Hier nutzen wir Qlik, um dynamisch Zielgruppen zu erstellen, die weitere Informationen in unsere Marketing-Automatisierungsplattform einspeisen", sagt Yoed Negri, Global Head of Digital Transformation, SodaStream International.

„Das ist etwas, das wir nur durch die Verwendung unserer eigenen Daten lernen konnten, und es ist erstaunlich! Eine der vielen Möglichkeiten, wie wir Qlik nutzen, ist das Echtzeit-Publikumsmanagement. Hier nutzen wir diese Daten, um die Gewohnheiten unserer Verbraucher zu verstehen und besser zu erkennen, wie wir ihnen helfen können, ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern", so Negri weiter.

„Was diese massive Kunststoffproduktion zu einer besonderen Herausforderung macht, ist die Tatsache, dass der größte Teil davon nicht verantwortungsvoll entsorgt wird. Von den 8,3 Milliarden Tonnen Plastikprodukten, die bis heute produziert wurden, sind etwa 6,3 Milliarden Tonnen zu Abfall geworden - eine beunruhigende Statistik, die viele Unternehmen auf den Plan ruft", sagt Francisco Mateo-Sidron, Senior Vice President EMEA bei Qlik.

„Deshalb ist es besonders lobenswert, dass dank SodaStream bis 2025 78 Milliarden Einweg-Plastikflaschen eingespart werden können, und Qlik freut sich, das Unternehmen auf diesem Weg zu unterstützen", so Mateo-Sidron weiter. „Mit Qlik sind die Mitarbeiter von SodaStream in der Lage, Unternehmensdaten in Echtzeit zu nutzen und diese in Active Intelligence umzuwandeln, um bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen und die Verbraucher darüber aufzuklären, wie sie eine nachhaltigere Wahl treffen können, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen."

Über Qlik

Qlik® hat eine Vision: Eine datenkompetente Welt, in der jeder mit Daten und Analysen Entscheidungsprozesse optimieren und komplexe Probleme lösen kann. Als privates SaaS-Unternehmen bietet Qlik eine cloudbasierte End-to-End-Plattform für Echtzeit-Datenintegration und -analyse. Diese schließt die Lücken zwischen Daten, Erkenntnissen und Maßnahmen. Durch die Umwandlung von Daten in Active Intelligence sind Unternehmen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen, Umsatz und Rentabilität zu steigern und Kundenbeziehungen zu verbessern. Qlik ist in über 100 Ländern für mehr als 38.000 aktive Kunden weltweit tätig.

Über SodaStream

SodaStream, Teil von PepsiCo, ist die weltweit führende Marke für Wasser mit Kohlensäure*. SodaStream ermöglicht es den Verbraucher:innen, endlos gute Sprudelwasser zu Hause zu genießen, ohne Probleme zu haben, und hilft dabei, den Planeten zu retten. SodaStream Sprudel ist besser für den/die Verbraucher:in - gesund, einfach zuzubereiten, leicht zu transportieren - und besser für den Planeten - bis zu Tausende von Einweg-Plastikflaschen werden durch eine wiederverwendbare SodaStream-Flasche ersetzt. Um mehr über SodaStream zu erfahren, besuchen Sie corp.sodastream.com und folgen Sie SodaStream auf Facebook, Instagram und YouTube.

*nach Volumenverbrauch

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